So scheint’s mir zumindest, wenn ich hier alle paar Wochen mal rauf gucke. Ich sehe nur noch Instagrams von unserem Privatzoo – und das tut mir auch wirklich leid, aber das Arbeitnehmerleben hat mich. Und hier zuhause gibt’s dann irgendwie nicht viel außer Tiere, die sich anfauchen, anmiauen, gegenseitig filetieren und durch’s Haus jagen.
Was gibt es zu berichten – tja. Nicht viel. Man könnte erwähnen, dass der blühenden Flora der Garaus gemacht wurde; keine Hanfpflanzen, Weizenähren und Sonnenblumen mehr. Der Garten ist nun eine einzige Schlammbrack-Ebene, was Panda total super findet, sie lässt es sich auch nicht nehmen, jeden Abend komplett braun beerdet nach Hause zu kommen. Aber am Montag hat das alles ein Ende – dann kommt Rasen. Schöner weichflauschiger Rasen, eine Terrasse und lauter so Spießerkram, den man als echter Hausbewohner so braucht.
Ansonsten nähert sich schon wieder das inzwischen eher unliebsame Erlebnis – mein Geburtstag. Und wenn ich das richtig verstanden hab, kommt nicht nur mein Kerl (falls er sich das nicht anders überlegt), sondern vielleicht auch andoo <3 und das freut mich wirklich. Dann hab‘ ich auch noch mal zwei Tage Urlaub (davon hab ich dieses Jahr zu wenig!) und kann ’n bisschen auf die Kacke hauen – und dann ist der Sommer quasi um, mein Urlaub verbraucht und .. hmm. Klingt irgendwie scheiße.
Nun, vielleicht komme ich dann aber auch wieder mehr zum Bloggen – wenn mich der Nieselregen zum Drin bleiben zwingt.
Bis dahin